Gründung “Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg” 1999

Erinnerungen und Folgerungen

 

Am 20. März 2019 ging der 20. Jah­res­tag der Grün­dung des Huma­nis­ti­schen Ver­ban­des Ber­lin-Bran­den­burg (HVBB) unge­dacht vor­über. Das ist ein Grund, an die­ses Ereig­nis zu erinnern.

Da sind zunächst eini­ge Vor­aus­set­zun­gen ins Gedächt­nis zu rufen, unter denen die­se Grün­dung von­stat­ten ging: In Bran­den­burg bil­de­ten sich zu Anfang der 1990er Jah­re aus Mit­glie­dern bzw. Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren des Ver­ban­des der Frei­den­ker der DDR zwei huma­nis­ti­sche Lan­des­ver­bän­de unter­schied­li­cher Grö­ße: ers­tens die Inter­es­sen­ver­ei­ni­gung der Kon­fes­si­ons­lo­sen, spä­ter umbe­nannt in Huma­nis­ti­scher Ver­band Deutsch­lands, Lan­des­ver­band Bran­den­burg; zwei­tens der Huma­nis­ti­sche Frei­den­ker­bund Bran­den­burg (HFB).[1] Bei­de Ver­bän­de befan­den sich im „Speck­gür­tel“ von Ber­lin, der HFB unter der Lei­tung von Dr. Vol­ker Muel­ler, vor allem im Gebiet um Nau­en bzw. Bernau.

Ers­te­rer gehör­te im Janu­ar 1993 mit den huma­nis­ti­schen Ver­bän­den Ber­lin, Ham­burg, NRW, Sach­sen, Sach­sen-Anhalt und der klei­nen Ulmer Grup­pe für Baden-Würt­tem­berg zu den sie­ben Grün­dungs­mit­glie­dern des HVD-Bun­des­ver­ban­des. Bay­ern und Nie­der­sach­sen waren noch nicht dabei. Der HFB gehör­te (und gehört bis heu­te) dem Dach­ver­band frei­er Welt­an­schau­ungs­ge­mein­schaf­ten (DfW) an, der sich schon 1991 bil­de­te und dem zu die­ser Zeit noch der Deut­sche Frei­den­ker­bund (DFV, Sitz Dort­mund) ange­hör­te, der die Res­te der DDR-Frei­den­ker­or­ga­ni­sa­ti­on auf­ge­nom­men hatte.

Die Auf­zäh­lung und die dama­li­ge Pro­jekt­struk­tur zei­gen, dass es im HVD-Bun­des­ver­band die Ost­ver­bän­de waren, die Erfah­run­gen mit dem prak­ti­schen Huma­nis­mus ein­brach­ten. Auch der Huma­nis­ti­sche Frei­den­ker­bund Bran­den­burg hat­te eine rei­che­re Pro­jekt­struk­tur als vie­le der dama­li­gen West­ver­bän­de. Der HFB unter­stütz­te die Freie Aka­de­mie, die eini­ge Jah­re vor der 1997 gegrün­de­ten Huma­nis­ti­schen Aka­de­mie Ber­lin grund­sätz­li­che und theo­re­ti­sche Debat­ten über Grund­fra­gen des Huma­nis­mus abhielt, wie die Arbeit am Sam­mel­band mit Schrif­ten von Johan­nes Neu­mann ein­drucks­voll offen­leg­te.[2]

Die Tei­lun­gen im „säku­la­ren Spek­trum“ (wie die „Sze­ne“ spä­ter in der Sich­tungs­kom­mis­si­on getauft wur­de) und die damit ver­bun­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hem­mung, ja sogar teil­wei­se Sprach­lo­sig­keit unter­ein­an­der, teil­wei­se auf bis auf die frü­hen 1990er Jah­re zurück­rei­chend, berei­te­te noch Ende der 1990er Jah­re Pro­ble­me, die auch die Grün­dung des HVBB nicht voll­stän­dig aus­räu­men konn­te, teil­wei­se unge­wollt tradierte.

Das betraf auch den per­sön­li­chen Umgang mit­ein­an­der. Miss­trau­en war all­ge­gen­wär­tig. Nega­tiv emp­fun­de­ner Umgangs­stil eini­ger West­ber­li­ner mit den Ossis 1990/1991 berei­te­te im Vor­feld der Grün­dung des HVBB eini­ge Müh­sal. Das spie­gel­te sich noch im Bericht in der „dies­seits“, beson­ders auf dem offi­zi­el­len Pres­se­fo­to (sie­he Abbil­dung oben, vgl. den Text des Chef­re­dak­teurs).[3]

Das Foto doku­men­tiert die Unter­zeich­nung des Koope­ra­ti­ons­ver­tra­ges durch die Geschäfts­füh­rer oder Beauf­trag­ten der Regio­nal­ver­bän­de und dem geschäfts­füh­ren­den Lan­des­vor­stand Ber­lins. Im Bild­mit­tel­punkt steht die enge­re Füh­rung des HVD Ber­lin (Vor­sit­zen­der Bru­no Osuch, Stell­ver­tre­te­rin Jut­ta Weiß­be­cker, Schatz­meis­ter Wolf­gang Hecht [zugleich Schatz­meis­ter des HVBB]). Es gab ein kur­zes Kom­mu­ni­que der Grün­dung (sie­he Abbil­dung links).

Die drei Ber­li­ner wer­den gar­niert durch die Pro­jekt­ver­tre­ter Bran­den­burgs; der gewähl­te Vor­sit­zen­de ist eben­so­we­nig auf dem Bild wie der Ber­li­ner Geschäfts­füh­rer Man­fred Ise­mey­er, dem Initia­tor und Motor der Ver­bands­grün­dung. Ich hat­te im Auf­trag des HVD-Bun­des­ver­ban­des die Grün­dung koor­di­niert, die Kon­tak­te der Bran­den­bur­ger unter­ein­an­der her­ge­stellt (sozu­sa­gen: Ossi ver­mit­telt unter den Ossis) und die Sit­zun­gen des Vor­be­rei­tungs­ko­mi­tees (Ber­lin-Bran­den­bur­ger Tref­fen) gelei­tet.

Ein schwer­wie­gen­de­res Pro­blem als die Bran­den­bur­ger Res­sen­ti­ments gegen­über dem Haupt­stadt-Ver­band stell­te der 1997er Kon­kurs des HVD Bran­den­burg dar. Er war der eigent­li­che Grund einer Neu­grün­dung. Meh­re­re unter­schied­lich gro­ße Regi­ons­ver­bän­de gin­gen aus der Insol­venz her­vor, der HVD-Ver­ein selbst wur­de aus dem Regis­ter gestri­chen, konn­te unter die­sem Namen nicht neu ent­ste­hen. Auch der Umgang der Bran­den­bur­ger mit­ein­an­der war von Kon­flik­ten geprägt, alten (auf 1989/1990 zurück­ge­hend) und neu­en (Ergeb­nis­se des „Schei­dungs­krie­ges“ nach der Plei­te). Beson­ders die Ora­ni­en­bur­ger (HVD Bran­den­burg Nord), der damals umsatz­stärks­te Bran­den­bur­ger Ver­band, ver­folg­ten einen Pri­va­ti­sie­rungs­kurs, was im HVBB zu erns­ten Strei­tig­kei­ten führ­te, wor­auf noch ein­ge­gan­gen wird.

Ein wei­te­res Pro­blem ergab sich aus der Bun­des­sat­zung, denn der HVD Ber­lin woll­te selb­stän­di­ges Mit­glied blei­ben, wäh­rend der HVBB nur Bran­den­burg ver­tre­ten soll­te, obwohl der Ber­li­ner Ver­band mit­glied war. Ende 1998 lag noch immer kei­ne For­mel vor, wie ich am 16. Dezem­ber in einem Brief an Ber­li­ner Mit­glie­der des Bun­des­vor­stan­des fest­hielt: „Eine Kon­struk­ti­on, wie der HVBB, der sich über zwei Bun­des­län­der erstreckt, Mit­glied des Bun­des­ver­ban­des sein kann, muß noch gefun­den wer­den. Fest­ge­hal­ten wird, daß nach Grün­dung des HVBB für Ber­lin und Bran­den­burg § 3 der HVD-Sat­zung sinn­ge­mäß Gel­tung bekommt.“[4] Ohne eine befrie­di­gen­de Lösung hat­te Bran­den­burg Nord gedroht, die Grün­dungs­kon­sul­ta­tio­nen zu verlassen.

Das Zusam­men­ge­hen Bran­den­burgs mit Ber­lin war eine prag­ma­ti­sche Ent­schei­dung. Ihr lag noch die Idee eines gemein­sa­men Bun­des­lan­des zugrun­de. Vor allem aber wur­de erkannt, dass es einer lan­des­po­li­ti­schen Ver­tre­tung bedurf­te. So hielt das ent­schei­den­de Pro­to­koll des Ber­lin-Bran­den­bur­ger Tref­fens am 4. Novem­ber 1998 aus­drück­lich als Miss­stand fest, dass Bran­den­bur­ger Orga­ni­sa­tio­nen je für sich För­der­an­trä­ge beim Kul­tus­mi­nis­te­ri­um ein­rei­chen, dass es also schon für das Haus­halts­jahr 1999 nötig sei, dass die „Koor­di­nie­rungs­grup­pe“ infor­miert wird, „um ein gegen­sei­ti­ges ‘Aus­spie­len’ zu ver­hin­dern“. Das Pro­blem war aber, dass eine dies­be­züg­li­che Infor­ma­ti­on noch kei­ne Koor­di­na­ti­on, geschwei­ge denn eine Abstim­mung bedeutete.

Außer­dem bekam der Vor­stand des HVBB kei­ner­lei Infor­ma­tio­nen über die Finanz­si­tua­ti­on der ange­schlos­se­nen Ver­bän­de. Bezo­gen auf den HVD Bran­den­burg Nord bedeu­te­te dies auch kei­ner­lei Wis­sen über Finan­zie­rungs­struk­tu­ren und Betei­li­gun­gen Drit­ter. Bereits im April/Mai 2000, nicht ein­mal ein Jahr nach der Grün­dung des HVBB, droh­te dem Regio­nal­ver­band Mär­kisch-Oder­land die Insol­venz, die nur mit einem (wahr­schein­lich letzt­lich ver­lo­re­nen) Dar­le­hen (vor allem aus Ber­lin) ver­hin­dert wurde.

Ein wei­te­res Pro­blem wur­de wegen garan­tier­ter Erfolg­lo­sig­keit gar nicht erst auf­ge­grif­fen. Es bestand dar­in, dass die­je­ni­gen Mit­glie­der des Ber­li­ner HVD, die im Land Bran­den­burg wohn­ten, in Bran­den­burg hät­ten Mit­glied wer­den müssen.

Die mit der Grün­dung getrof­fe­nen Abma­chun­gen wur­den weit­ge­hend ein­ge­hal­ten. Ber­lin hielt sich mit direk­ten Inter­ven­tio­nen zurück, außer auf den­je­ni­gen Fel­dern, auf denen ein gro­ßes eige­nes geschäft­li­ches oder/und poli­ti­sches Inter­es­se bestand. Das zeig­te sich vor allem beim Unter­richts­fach Lebens­kun­de,[5] einer mög­li­chen Ersatz­schu­le in Ber­nau, über­haupt bei Bil­dungs­pro­jek­ten (zur Erin­ne­rung, damals war der HVD Nord noch an einem Huma­nis­ti­schen Gym­na­si­um betei­ligt), aber auch in dem Bestre­ben aus dem HFB, ein „Huma­nis­ti­sches Sozi­al­werk“ zu befördern.

Was im hier vor­lie­gen­den Text erzählt wird, fußt auf per­sön­li­chen Erin­ne­run­gen. Es ist fun­diert durch mein pri­va­tes Archiv. Es gibt noch kei­ne objek­ti­vier­te und doku­men­ten­ge­stütz­te Geschich­te der Zeit zwi­schen 1988 (VdF der DDR) und der Grün­dung des HVD-Bund bzw. spä­ter des HVBB. Aber auch zu des­sen wei­te­rer Geschich­te liegt nichts vor. Das bestärkt den Ein­druck, dass dar­an auch nie­mand im HVD selbst ein grö­ße­res Inter­es­se hat, vom Per­so­nal, dass dies erle­digt, ein­mal ganz abge­se­hen. Es wird nötig sein, dass die Akteu­re der letz­ten drei­ßig Jah­re ihre Erin­ne­run­gen aufschreiben.

Mei­nem Erin­ne­rungs­be­richt sind eini­ge Doku­men­te zur Grün­dung des HVBB aus mei­nem Pri­vat­ar­chiv angefügt.

1. Die ver­ab­schie­de­te Poli­ti­sche Erklä­rung war mei­nes Wis­sens der ers­te Ver­such, die Inten­tio­nen der HVD-Grün­dung auf ein kon­kre­tes Bun­des­land anzu­pas­sen. Es geht dar­in kon­se­quent um eine Welt­an­schau­ungs­ge­mein­schaft, die Gleich­be­hand­lung will und prak­tisch-huma­ni­tär arbei­tet. Hin­ter allen Vor­schlä­gen in der Erklä­rung stan­den wirk­li­che Akti­vi­tä­ten. Unter die­sem Gesichts­punkt ist zu fra­gen, was war­um sich wie ent­wi­ckel­te oder „ein­ging“.

Das Huma­nis­mus­ver­ständ­nis folg­te kon­se­quent den ber­lin-bran­den­bur­ger Erfah­run­gen, etwa im unauf­ge­reg­ten Umgang mit den Kir­chen. Das Wort „säku­lar“ kommt im Text nur ein­mal vor, ist aber ver­knüpft mit „ethi­scher Lebensauffassung“.

Wenn man bedenkt, mit wel­chen Über­le­gun­gen sich das aktu­el­le Huma­nis­ti­sche Selbst­ver­ständ­nis her­um­schlägt, ist auf die „Erdung“ die­ser Erklä­rung zu ver­wei­sen. Sie wur­de dann ange­wandt bei den HVD-Grün­dun­gen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern 2006 (durch den unmit­tel­bar anschlie­ßen­den rot-roten Koali­ti­ons­bruch letzt­lich eine Tot­ge­burt), Rhein­land-Pfalz 2008 (die gbs woll­te einen Fuß in der HVD-Tür) und Thü­rin­gen (genau vor zehn Jahren).

2. Ein beson­de­res Stück Arbeit stell­te der Koope­ra­ti­ons­ver­trag dar. Der HVBB selbst hat­te kei­ne Pro­jek­te, woll­te der Koor­di­na­tor bzw. Mode­ra­tor für die Regio­nal­ver­bän­de sein, die aber ihre berech­tig­ten Regio­nal­in­ter­es­sen verfolgten.

3. Schon ein Jahr spä­ter erwies sich die Unzu­läng­lich­keit die­ses Ver­tra­ges gegen­über der rea­len Pra­xis. Er soll­te ergänzt wer­den. Es ist dar­an zu erin­nern, aus wie viel „Spreng­stoff“ jeder Satz des Ände­rungs­be­schlus­ses des Vor­stan­des bestand. Er schei­ter­te nicht ein­fach an den geschäft­li­chen Wider­sprü­chen, etwa was Jugend­fei­er-Ange­bo­te betraf, son­dern an undurch­sich­ti­gen (gese­hen von den ande­ren Ver­bän­den im HVBB) Finanz­struk­tu­ren im Nord-Verband.

Es waren die Koope­ra­ti­ons­pro­ble­me, die auch man­che unschö­ne bzw. nach­träg­lich gese­hen, komi­sche Sze­nen erzeug­ten, so als ein Regio­nal­vor­sit­zen­der, von Beruf Mili­tär­his­to­ri­ker, eine Land­kar­te nahm, Münch­ner Abkom­men spiel­te und rote Lini­en zog, also Ter­ri­to­ri­en und Gren­zen zuwei­sen wollte.

Abschlie­ßend eine Erfah­rung: Es sind im HVD bis ganz aktu­ell nie welt­an­schau­li­che Dif­fe­ren­zen gewe­sen, die Streit, gar Abspal­tun­gen erzeug­ten. Es waren immer öko­no­mi­sche Inter­es­sen, aller­dings stets ver­bun­den mit per­sön­li­chen Ani­mo­si­tä­ten bei Führungspersonen.

Das Pro­blem kann auch umge­kehrt for­mu­liert wer­den – und dies ist eine eher tra­gi­sche Fol­ge­rung: Die gemein­sa­me Welt­an­schau­ung – das ver­band­li­che Huma­nis­mus­ver­ständ­nis – war wohl nie kräf­tig und bin­dend genug, einen Ver­band zusam­men­zu­hal­ten, Wider­sprü­che aus­zu­tra­gen und aus­zu­hal­ten und neue Mit­glie­der zu gewin­nen. Wahr­schein­lich ist der „Ver­bands­hu­ma­nis­mus“ wohl zu ein­fach gedacht, zu abs­trakt for­mu­liert, auch zu lang­wei­lig, wenig streit­bar.[6]

Fuß­no­ten

  1. Vgl. Horst Groschopp/Eckhard Mül­ler): Letz­ter Ver­such einer Offen­si­ve. Der Ver­band der Frei­den­ker der DDR (1988–1990). Ein doku­men­ta­ri­sches Lese­buch. Aschaf­fen­burg 2013 (Schrif­ten­rei­he der Huma­nis­ti­schen Aka­de­mie Ber­lin, Bd. 8).
  2. Vgl. Johan­nes Neu­mann: Huma­nis­mus und Kir­chen­kri­tik. Bei­trä­ge zur Auf­klä­rung. Mit einer bio­gra­phisch-biblio­gra­phi­schen Stu­die von Theo­dor W. Bei­ne und einem Nach­wort von Ursu­la Neu­mann. Her­aus­ge­ge­ben und mit einem Vor­wort von Horst Gro­schopp. Aschaf­fen­burg: Ali­bri Ver­lag 2019 (Rei­he Huma­nis­mus­per­spek­ti­ven, Band 5).
  3. Vgl. Chris­ti­an John: Unter Dach und Fach. Neun huma­nis­ti­sche Orga­ni­sa­tio­nen grün­den Ber­lin-Bran­den­bur­ger Dach­ver­band. In: dies­seits. Ber­lin 1999. H. 47, S. 16f.
  4. … näm­lich, dass sich Lan­des­ver­bän­de auch über meh­re­re Bun­des­län­der erstre­cken kön­nen.
  5. Vgl. Beschluß des Vor­stan­des [des HVBB] vom 11. Mai 1999 [Aus­zug]: „1. Der HVBB wird als Welt­an­schau­ungs­ge­mein­schaft aus Grün­den der Gleich­be­hand­lung mit den bei­den gro­ßen christ­li­chen Kir­chen und als Alter­na­ti­ve zu deren Reli­gi­ons­un­ter­richt die Ein­füh­rung des „Huma­nis­ti­schen Unter­richts“ („Huma­nis­ti­sche Lebens­kun­de“) zunächst in der Grund­schu­le bean­tra­gen. / 2. Der HVBB über­trägt dem HVD, Lan­des­ver­band Ber­lin, die Auf­ga­be der Bean­tra­gung des LKU in Bran­den­burg sowie die Klä­rung der finan­zi­el­len und per­so­nel­len Pro­ble­me.“
  6. Vgl. Horst Gro­schopp: Pro Huma­nis­mus. Eine zeit­ge­schicht­li­che Kul­tur­stu­die. Mit einer Doku­men­ta­ti­on. Aschaf­fen­burg 2016 (Huma­nis­mus­per­spek­ti­ven, Bd. 1).

Zwi­ckau, im März 2019

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